Die Tibetische Hochebene hat große Bedeutung für den globalen Wasser-, Energie- und Stoffhaushalt. Die Auswirkungen von Änderungen in Sediment- und Kohlenstoffflüssen sowie Wasserverfügbarkeit und -qualität zukünftig für Wasserressourcen sowie Artenzusammensetzung und -verteilung zu bewerten, ist das Ziel des DFG-geförderten Graduiertenkollegs „Geoökosysteme im Wandel auf dem Tibet-Plateau (TransTiP)“.
Es beteiligen sich Forscherinnen und Forscher mehrerer Universitäten, darunter auch das Institut für Bodenkunde. Institutsleiter Prof. Georg Guggenberger ist Vizesprecher der Integrated Research Training Group (IRTG).
Weiterführende Informationen:
- Mitteilung der Leibniz Universität Hannover zur Bewilligung des Graduiertenkollegs
- Pressemitteilung der DFG zu neuen Graduiertenkollegs