Die additive Fertigung wird für vielfältige biotechnologische Anwendungen wie Tissue Engineering, Enzym- und Bioreaktortechnologie eingesetzt. Verschiedene additive Fertigungssysteme sind vorhanden, von FDM bis SLA, MJP-Druck bis Schmelzelektroschreiben und Spinn- oder Mikroventildruck. Für die additive Fertigung stehen viele verschiedene Biopolymere zur Verfügung, die auch als biokompatibel eingestuft werden, wie PLA, PCL, PDO usw. Die Arbeit mit dem 3D-Druck umfasst das klassische Rapid Prototyping, Rapid Tooling und das kundenspezifische Drucken von Laborverbrauchsmaterialien wie Gelelektrophoresekämmen, Luer-Lock-Konnektoren etc. Geforscht wird an der Entwicklung von Komponenten für biologisch verträgliche 3D-Matrizen und dem 3D-Druck von Zellen und Enzymen in und mit der Matrix.
Geräte, Services und Kooperationsmöglichkeiten
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MakerBot Sketch
Cornelia Lee-Thedieck (Leitung)
Institut für Zellbiologie und BiophysikAusstattung/Einrichtung: Gerät
Makerbot Replicator Z18
Cornelia Lee-Thedieck (Leitung)
Institut für Zellbiologie und BiophysikAusstattung/Einrichtung: Gerät
Bioprinter 3D Discovery Evolution unter Sicherheitswerkbank Klasse II mit 6 Druckköpfen
Cornelia Lee-Thedieck (Leitung)
Institut für Zellbiologie und BiophysikAusstattung/Einrichtung: Großgerät
Ansprechperson(en) für Buchung: Nadine Dilger